Dem „Profil“ liegt ein Vizekanzleramtspapier vor, das sich für Online-Glücksspiel „ohne zahlenmäßige Beschränkung der Lizenzen“ ausspricht
Wien – Der frühere Vizekanzler Heinz-Christian Strache (damals FPÖ) habe sich in der Regierung für konzessionsloses Online-Glücksspiel stark gemacht, so das Nachrichtenmagazin „profil“. Ein Papier aus dem Vizekanzleramt mit dem Titel „Steueragenda 2018“ sei von einem Kabinettsmitarbeiter Straches im August 2018 an den damaligen FPÖ-Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs gemailt worden. …weiterlesen