Obwohl sein Konto rund 117.000 Euro im Minus war, hat der Lobbyist Walter Meischberger im Jahr 2005 50.000 Euro, die er von der Novomatic erhalten hat, auf ein Konto von Karl-Heinz Grasser einbezahlt, als dieser Finanzminister war – davon geht zumindest die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) aus.
Die Oberstaatsanwaltschaft Wien hat eine ausführliche Einstellungsbegründung zur sogenannten Glücksspielcausa rund um Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, Lobbyist Walter Meischberger und Ex-Novomatic-CEO Franz Wohlfahrt veröffentlicht. ...weiterlesen