Anbieter von Internetglücksspiel werden geklagt, da sie in Österreich das Geschäft ohne rechtliche Grundlage betreiben. Erste Spieler erhielten ihre Verluste zurück

Ob Mr. Green oder Wunderino – in der TV-Werbung sind Anbieter von Online-Kasinos mit auffallenden Spots präsent. Denn auch die Glücksspielbranche hat sich in der Corona-Krise weitgehend ins Internet verlagert. Was die Anbieter, die ihren Sitz in Malta oder Gibraltar haben, nicht dazusagen: Ihr Angebot ist in Österreich und weiten Teilen Deutschlands ohne Lizenz nicht legal. Spieler können daher erlittene Verluste einklagen – wovon immer mehr Betroffene Gebrauch machen.   …weiterlesen