Ein Fachexperte der WKStA kann den Kooperationsvertrag zwischen dem FPÖ-nahen Institut für Sicherheitspolitik und der Novomatic „wirtschaftlich nicht nachvollziehen“
Am Rechnungshof vorbei könne man der Partei spenden, und zwar über Vereine, erklärte der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache der falschen Oligarchennichte auf Ibiza – was er später widerrief. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) knöpfte sich trotzdem eine Reihe von FPÖ-nahen Vereinen vor, über die heimliche Parteispenden geflossen sein könnten. …weiterlesen