Das FPÖ-nahe „Institut für Sicherheitspolitik“ steht wegen seiner Kooperation mit Novomatic in der Kritik. Davon wusste schon das SPÖ-geführte Ministerium
Eine Denkfabrik unter Leitung eines freiheitlichen Nationalratsabgeordneten, die Geld vom blau geführten Verteidigungsministerium und dem Glücksspielkonzern Novomatic erhielt: Das ergibt vor allem seit dem Ibiza-Video („Novomatic zahlt alle“) eine schiefe Optik. Doch die Geschichte des Instituts für Sicherheitspolitik (ISP) ist etwas komplizierter – und darin verwickelt ist auch der jetzige burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ). …weiterlesen