DER STANDARD enthüllte schon im September einen Aktenvermerk, der auf politische Einflussnahme hindeutete
Ein paar gewichtige Kommentatoren rümpften im Sommer die Nase, als die Ermittler bei Heinz-Christian Strache, Johann Gudenus, bei der Novomatic und an anderen Stellen einritten. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ging und geht dem Verdacht nach, dass die Bestellung des früheren blauen Bezirksrats Peter Sidlo als Finanzchef der Casinos Austria ein Gegengeschäft war. Der Deal, so die Vermutung: Die FPÖ bekam Sidlo, Casinos-Großaktionär Novomatic die Aussicht auf Glücksspiellizenzen. …weiterlesen