Das in Großbritannien ab April geltende Kreditkartenverbot für Sportwetten-Zahlungen könnte bei William Hill für Verluste in Höhe von 10 Mio. Pfund Sterling sorgen. Dies kündigte der britische Buchmacher in seinem heute veröffentlichten Jahresbericht für das Jahr 2019 an.
Verluste gehen über Erwartungen hinaus
Wie aus dem Jahresbericht (Seite auf Englisch) William Hills für das Jahr 2019 hervorgeht, verzeichnet der Buchmacher einen Nettoumsatz in Höhe von 1,58 Mrd. Pfund Sterling. Im Jahr 2018 hatten diese noch bei 1,62 Mrd. Pfund Sterling gelegen. Damit falle der Umsatzrückgang höher als der vom Management erwartete aus. Er sei auf die Einführung der 2-Pfund-Einsatzgrenze für FOBTs zurückzuführen. …weiterlesen